Buchkritik -- Stefan Burban -- Skull 5: Mit Feuer und Schwert

Umschlagfoto, Buchkritik, Stefan Burban, Skull 5: Mit Feuer und Schwert, InKulturA Die Solare Republik führt weiter einen erbarmungslosen Krieg und jagt die letzten Reste des Kolonialen Königreichs. Unter dem Vorwand Frieden zu stiften, nimmt sie Planet um Planet ein und bekämpft gnadenlos jede Form von Widerstand. Der einzige Überlebende der königlichen Familie, der junge Kronprinz, wird von Dexter Blackburn zum abgelegenen Planeten Selmondayek gebracht, um dort, als Zeichen des erstarkenden Kampfes gegen die Aggressoren, die Kräfte für einen Gegenschlag zu bündeln.

Der mittlerweile fünfte Band um die ehemalige Söldnereinheit, die jetzt die führende Kraft im Kampf gegen das diktatorische Regime von Montgomery Pendergast und seinen Schergen ist, ist, was kann der Rezensent anderes sagen, wieder einmal ein „typischer Burban“, der gewohnt – und gekonnt – rasant eine Story erzählt, die keine Wünsche offenlässt.

Military Science Fiction, galaktische Raumschlachten, Heldentum und Verrat liegen erneut nahe beieinander. Neue Verbündete werden gesucht und Allianzen geschmiedet, die noch vor einiger Zeit als undenkbar gehandelt wurden.

Dem Autor, ein wahrer Schnellschreiber, gelingt es immer wieder, das ohnehin hohe Niveau seiner Romane nicht nur zu halten, sondern Band um Band zu steigern. Seine Fans wissen das zu schätzen und warten sehnsüchtig auf die Fortsetzung.




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Veröffentlicht am 26. Juni 2022